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Die IG besondere Kinder und Schule wurde im Herbst 2012 von betroffenen Eltern gegründet.
„Unsere“ Kinder und Jugendlichen haben manchmal keine klar definierbare Behinderung und/oder (noch) keine Diagnose.
Manche haben ein ADHS/POS, bei manchen heisst die Etikette Autismusspektrumsstörung, Aspergersyndrom oder Bindungsstörung.
Die meisten sind speziell in Wahrnehmung, Verhalten und Lernen. Manche brauchen „nur“ eine kleine Klasse und mehr Aufmerksamkeit, andere ein 1:1-Setting.
Wir haben aber auch Familien beraten, deren Kinder von Hochbegabung, seltenen Erkrankungen, schwersten Allergien oder einfach vom plötzlichen Abbruch der bisherigen Beschulung betroffen waren.
So verschieden sie und ihre Voraussetzungen sind: sie (und mit ihnen ihre Familien) fallen oft durch die Maschen, wie sie nirgends so richtig hin(ein)passen.
Vor allem die Schulplatzfindung im Spannungsfeld von Integration und Separation, teilautonomen Schulleitungen und verschiedenen Behörden und Dienststellen, die mitreden, kann sehr schwierig sein. Aber auch Therapieplatzsuche und der Umgang mit dem Behördendschungel ist oft eine Herausforderung.

Unsere Angebote:

  • individuelle Beratung und Begleitung
  • Vernetzung und Erfahrungsaustausch
  • monatlicher offener Elternhock  (in der Schulzeit immer am letzten Mittwoch des Monats)
  • politische Lobbyarbeit zur Verbesserung der Situation der betroffenen Familien
  • längerfristiges „Dranbleiben“ und Nachhaken bei den zuständigen Entscheidungsträgern
  • Zusammenarbeit mit Elternvereinen, Behindertenorganisationen Fachstellen und Behörden


--> Zur Zeit ist eine neue Info-Webseite für Eltern in Planung, welche Ende Oktober aufgeschaltet werden wird:

www.elterninfo-nws.ch